- Haltung der Bestände von Wild auf einem Niveau, dass die militärischen Erfordernisse an Wald und Offenland (Wiese, Felder etc.) erreicht werden können.
- Bejagung der Bestände in einer Form, dass die wildbiologischen Bedürfnisse der einzelnen Wildarten entsprochen wird und die Störung durch die Jagd so gering wie möglich gehalten wird.
- Verhinderung von Wildtierseuchen wie z.B. Afrikanische Schweinepest
- Schutz von geschützten Arten wie z.B. Bejagung von Füchsen und Rabenkrähen zum Schutz von seltenen Bodenbrütern wie z.B. Wachtelkönig
- Verhinderung von Wildschäden in Gebieten, welche an den Truppenübungsplatz angrenzen.
- Produktion von Lebensmittel, welche auch in den Regionalküchen des Bundesheeres verkocht werden.
- Aktive Einbindung bei mehreren wildbiologischen Forschungsprojekten.
Hauptschalenwildarten am Truppenübungsplatz:
Rotwild Schwarzwild Rehwild